Biografiepoesie

Entlang der vielfältigen Berührungspunkte zwischen Kunst, Literatur und Biografiearbeit gestalte ich seit 2013 rund um den Begriff Biografiepoesie unterschiedliche Formate.

Poesie nicht im engeren, literarischen Sinn, sondern im ursprünglichen Sinn des griechischen Wortes poiesis, hervorbringen, erschaffen.

Poesie als Zwischenraum, in dem etwas anklingt, wirkt, geschieht.

Biografiepoesie lotet den Raum hinter den Dingen, Orten, Ereignissen des Lebens aus, 
den Raum, der Handlungsspielraum gibt.

Im Bildungshaus St. Hippolyt/St. Pölten biete ich die Seminare
Ein Lebenskaleidoskop – Möglichkeiten des (auto)biografischen Schreibens und
Tagebuchvariationen zwischen Text und Bild – Möglichkeiten des täglichen Schreibens an.

Im Jänner 2024 habe ich ein Abecedarium der Biografiepoesie mit dem Buchstaben Z für zettel/heimat begonnen.