„Eine Mutter haben, keine Mutter (mehr) haben, eine Mutter sein, keine Mutter sein, sich wie eine Mutter fühlen, eine Mutter erträumen, eine Mutter vermissen.“
Das Thema „Mutter“ ist ein weites Feld, ein Feld voller Projektionen.
In der Mitte des Lebens verändert sich das eigene Mutter- oder Kind-sein noch einmal sehr. Dieser Prozess war der Anlass für eine Einladung an Kolleginnen und Kollegen, die eigene Situation zu reflektieren und daraus ein gemeinsames Ausstellungsprojekt zu machen.
MUTTER zeigt 25 künstlerische Positionen. Die Arbeiten kreisen um die eigene Mutter und fremde Mütter, um das eigene Muttersein, aber auch um die Idee einer „Mutter-Erde“ – sie reflektieren gute und schlechte Beziehungen, Liebe und Konflikt, Geheimnisse und Wahrheiten.
Die Probebühne in der Rentzelstraße wird zum ersten Mal zum Ausstellungsort und gibt Raum für Malerei, Fotografie, Zeichnung, Installation und Performance.
Ich freue mich sehr, mit meinem Bildgedicht aus Stadtschriften und einer Postkarte „Entlang der Milchstrasse oder von einer, die los zog, das Kümmern zu verlernen“ dabei zu sein.
smart
https://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.png00Brigittahttps://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.pngBrigitta2024-08-05 22:22:062024-08-12 09:51:24MUTTER – ein Ausstellungsprojekt von Anne Vaupel
Palimpsest, im Mittelalter eine beschriebene Manuskripseite, abgeschabt, gewaschen und immer wieder neu beschrieben. Reste der gelöschten Schichten bleiben zum Teil sichtbar, erahnbar.
Im Juli 2016 haben Hillary Keel (18. Juli 1959 bis 27. Oktober 2022) und ich mit anderen am Sommerworkshop des BÖS teilgenommen. Geleitet hat ihn Sophie Reyer, geschrieben haben wir rund um die Almhütte von Gertrude Moser-Wagner. Wir haben den ganzen Tag geschrieben, frühabends waren wir im Fischteich schwimmen, spätabends haben wir im Frühstücksraum unserer Unterkunft Murauer getrunken, Hirschwurst gegessen und geredet, als hätten wir untertags noch nicht genug Worte gesucht, gefunden und ausgetauscht.
Hillary und ich haben, unabhängig voneinander, über die Brennessel geschrieben. Da kannten wir beide das Lied Brennesseln von Buntspecht noch nicht „und alle wollen Rosen, wollen Tulpen frisch gepflückt, aber am herrlichsten sind Brennessel, nackt an die Brust gedrückt“.
Hillary und ich wollten noch etwas machen mit unseren Texten, mit den Brennesseln. Dazu ist es nicht mehr gekommen. Nach 8 Jahren habe ich jetzt unsere Texte zu einem verwoben.
Hier wuchs einmal Brennessel, eine Menge Brennessel, der die Scheune, die einmal hier stand, überwuchs.
der Brennessel die Brennessel der Brennessel die Brennessel
sie ist er war sie sind
Der Brennessel als Schutz, als Zeichen der Wildnis, der Ungefplegtheit, der Überwucherung.
Der nicht aufzuhaltende Brennessel war hier.
Der Brennessel, der einmal hier gedieh, der die Menschen, die einmal hier weilten, irritierte, brannte und wucherte dann so aus, dass die Menschen ihn zu respektieren lernten.
Es entstand in ihnen eine gewisse Ehrfurcht. Dann pflegten sie das nicht zu pflegende, das Ungepflogene pflogen sie.
sie wachsen und blühen sie brennen und jucken sie schützen und bergen sie heilen und klären sie färben und düngen sie wirken und wuchern
die Brennessel der Brennessel
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Salonage klingt nach Bagage. Nach lustvollem Feiern, Zusammenhalten und Ausprobieren.
Klingt nach Montage und Collage. Die Dinge durcheinander bringen und neu zusammensetzen. Die Realität, die Möglichkeiten, Träume, Wünsche und Notwendigkeiten kunterbunt vermischen. Das Fragmentarische schätzen und pflegen. Die Lücken lieben, die Risse aushalten.
Zwischenräume und Experimente vom Glück. So etwas wie ein Leo, ein Raum wo wir nicht „abgeschlagen“ werden können.
Meine viele Jahre lang gefeierten Frauenabende am 8. März spielen mit hinein. Wir haben im geschützten Raum kleine private Lesungen, Ausstellungen, Konzerte ausprobiert, mit viel Verbundenheit, Solidarität und Ermutigung.
Der Hagebuttenhimmel der Künstlerin Erika Kronabitter spielt mit hinein, entstanden aus der idee, in einem kleinen privaten raum fast in der baumkrone einer linde und eines kastanienbaumes kleine präsentationsräume zu schaffen für autorInnen, musikerInnen, video- und andere künstlerInnen mit der idee, in fünfminuten-vorträgen kunst und literatur zu präsentieren und anderen (nichtkünstlerInnen) vorzustellen, diese zu vernetzen. Dies alles beim gemeinsamen essen, trinken und plaudern und der freude, sich vielleicht wieder zu treffen
In Berlin hat die Autorin Isobel Markus im Literaturhaus Lettrétage das Format der Berliner Salonage geschaffen. Unabhängig voneinander haben wir den Begriff „Salonage“ kreiert, sie aus der Lettrétage, ich aus der Montage/Collage.
In Dénia, Spanien, betreibt die Autorin Daniela Gerlach einen Salon, la ñ, ein Kulturzimmer in der Tradition der europäischen Salons. Hier finden Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Mini-Performance, Musik und Aktionen statt. Wir haben einander rund um das Café Entropy kennengelernt, Daniela hat im Frühling ein Wochenende in der Salonage gewohnt,
Lasst uns viele solche Räume schaffen und vernetzen! Lasst uns einander Leo sein!
Bisherige Salonagen:
31. August 2021. Ich sehe den Bäumen die Stürme an. Sonja Knoll liest aus ihrem Buch „Es gibt nur deinen Weg“ und zeigt Collagen.
9. September 2022. Echo. Recherchen, Prozesse, Geschichten von Anja Stejskal und Brigitta Höpler.
24. November 2022. Von Mondhasen und anderen Geistern. Lesung von Johanna Hansen und Ulrike Schrimpf. Farbige Drucke auf Aquarellpapier von Johanna Hansen.
25. April 2023. Vom geziegelten Terassenheft in die Filmrolle. Lesung Katharina Ingrid Godler aus dem Gedichtband „Die Filmstadt am Rande der Kindheit“.
13. November 2023. Die Karten auf den Tisch legen. Arbeiten von Michaela Gebert-Lange.
13. Juni 2024. Sehnsucht nach Menschlichkeit. Fotografien von Michael Heiss, Texte von Brigitta Höpler.
Mein Gedicht „Brach liegen“ ist heute Gedicht des Tages in der Poesiegalerie. Für die Reihe Boulevardverdichtungen verdichte ich jeweils eine Nummer der Boulevardzeitung AUGUSTIN auf ein paar Zeilen.
https://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.png00Brigittahttps://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.pngBrigitta2024-03-07 13:42:102024-07-25 09:53:05Brach liegen
Zwei Karyatiden in fließenden Gewändern, links und rechts des Eingangsportals, tragen den Mauergiebel. Von Männern erschaffen, das Haus zu halten, an das Mauerwerk gebunden und nach griechischen Tänzerinnen benannt.
Sollten schweres Gebälk, Balkone und Portale tragen, mit Leichtigkeit und Eleganz. Als Stütze des Hauses Erotik ausstrahlen und nicht Last. Stets ein freudvoller Anblick sein. Jahrhundertelang.
So würde es wohl auch weiter gehen, wären sie nicht aufgebrochen aus ihrem Haushalterinnendasein. Ohne zurückzublicken, ohne Sorge, ob das Haus …
Erste Schritte in dünnen Sandalen, bald barfuß, leichtfüssig die Strudlhofstiege hinunter, eine mäandernde Stiege, steingewordene Einladung zum Flanieren und Verweilen. Unter dem Asphalt liegt der Strand.
Weg gehen.
(Weit weit weg, Lied von Yasmo und die Klangkantine, 2011 Unter dem Asphalt liegt der Strand, Slogan aus der 68er Bewegung, Name einer anarchistischen Zeitschrift, Titel eines Films von Helena Sanders Brahms Die beiden Karyatiden stehen am Haus Strudlhofgasse 19, 1090 Wien)
Foto Sonja Knoll
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Schon länger möchte ich ein Abecedarium der Biografiepoesie schreiben, sammle Begriffe zu den einzelnen Buchstaben, die dieses Feld zwischen Kunst, Literatur und Biografiearbeit abstecken. Eigentlich dachte ich, mit A zu beginnen. Bis mir das Buch zettel/heimat der Lyrikerin, Fotografin, Kunsttherapeutin Elke Bludau begegnet ist.
zettel/heimat ist ein lyrischer transgenerativer Dialog, so der Untertitel. Elke Bludau hat im Zuge einer familiären Wohnungsauflösung Gedichte ihrer Großmutter Elisabeth Bludau gefunden. In diesem Buch nimmt Elke Bludau lyrisch und fotografisch Bezug auf die Verse der Großmutter.
Feine grüne Fäden halten das in Fadenbindung gestaltete Buch zusammen, feine Fäden weben vom Damals ins Jetzt.
Lyrik gibt Raum, der Schreibenden, der Lesenden. Gibt ein Wortzuhause. Entlang der Jahreszeiten, der (Kindheits)landschaften, der Feste im Jahreskreis bei Elisabeth Bludau. Entlang der Suche nach der Großmutter, ihrer Zeit, den Leerzeilen, den Zwischenräume bei Elke Bludau. So lässt sich der brüchige Erinnerungsraum nachnähren.
wir dichten uns zu auf papier brücken im leicht gewicht unserer luft verbundenheit
Das Buch zettel/heimat trifft auf das Wesen meiner Idee von Biografiepoesie. Poesie im griechischen Wortursprung poiesis, erschaffen, gestalten.
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Das erste Foto entstand 1982 beim Essen im Wald mit kalabresischen Bauern. Es folgten unzählige andere, in Neapel, Rom, New York, Wien … rund um das gemeinsame Essen mit Freunden.
Maria und ich haben immer wieder über eine Ausstellung gesprochen, sie hatte ein paar Notizen, und eine Zusammenstellung der Fotos. 2019 im November, kurz vor ihrem Tod, hat sie mir das auf einem Stick übergeben, „so geht das vielleicht nicht alles verloren“.
Jetzt also auf der Suche nach Menschen, Orten, Möglichkeiten für die Tischfotos von Maria. Vielleicht ergibt sich da oder dort etwas ….
https://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.png00Brigittahttps://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.pngBrigitta2024-02-05 11:42:142024-02-05 17:13:05Tische – eine geplante und nicht mehr realisierte Fotoausstellung von Maria Wipplinger
Am 23. Juni 2017 habe ich die Ausstellung Moving Forward von Maria Wipplinger eröffnet. Am 12. Dezember 2019 ist Maria gestorben. Sie war schon im Hospiz und hat mir ihre Fotoserie „Tische“ mit ein paar Notizen übergeben. „Damit sie nicht verloren gehen“. Wir haben immer wieder über eine Ausstellung gesprochen. Dazu ist es nicht mehr gekommen.
Gestern hatte ich eine schöne Begegnung beim Tee mit einer Nachbarin. Sie arbeitet auch für die Gruppe 94 und kannte Maria. Wir haben über sie gesprochen. Ich möchte die Fäden wieder aufnehmen. Den Text von 2017 neu veröffentlichen, und dann auch etwas mit den „Tischen“ machen …
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MOVING FORWARD nennt Maria Wipplinger ihr Fotoprojekt, begonnen im Frühling 2016, basierend auf ihren Erlebnissen des Gehens, von dem sie heute hier in der Gruppe 94 Fotos zeigt. 21 x 21 cm, auf Karton aufkaschiert, zu Serien zusammengestellt. Im Gegensatz zu ihren früheren Fotoserien mit dem i-phone aufgenommen.
„Im Frühling, Sommer, Herbst und Winter Gehen Schneller und langsamer Freudig und traurig Den Atem spüren, Dann ankommen. Auf einer Wiese, in einem Wald, auf einem Gipfel, am Meer oder auch an einem gedeckten Tisch, bei Freunden.“
Der gedeckte Tisch knüpft an frühere Fotoserien an, wie „Amici italiani“ oder Tische, an denen gegessen wurde, von oben fotografiert. Vieles, was Maria an der Fotografie interessiert, findet sich auch in diesen kleinen Fotos: Landschaften, Kontraste, Schatten, graphische Strukturen. Ihre Fotoseren entstehen aus dem Augenblick heraus, aus Reisen, Begegnungen, Erlebnissen, aus dem, was ihr zufällt. So hat sie im Frühling 2016 begonnen, ihre Füße beim Gehen zu fotografieren. Begleitet von David Whytes Gedicht LEARNING TO WALK/GEHEN LERNEN.
„dann ging ich einfach geradeaus aus dem Tor durch den Wald am Fluss entlang in Richtung der Berge und dachte an die Zukunft, die ich in der Welt schaffen könnte, wenn ich auf sie zuging. … So gehen lernen im Morgenlicht, wieder wie jetzt, werden wir unseren ersten vorsichtigen Schritt in Richtung Sterblichkeit nehmen“.
Gehen lernen – auf vielerlei Arten, aus unterschiedlichen Gründen. Aus Notwendigkeit, im wahrsten Sinn des Wortes: not-wendend. Dann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird, ihn nach und nach, Schritt für Schritt wieder spüren. Gehen bringt Bewegung in eine Erstarrung, Gehbewegung bringt Gedanken- und Gemütsbewegung.
Gehen lernen – einen Fuß vor den anderen setzen. Niemand, der das nicht selbst erlebt hat, kann sich vorstellen, wie schwierig die ersten Schritte sind, nach einer Operation, nach längerer Krankheit, nach längerer Zeit im Bett. Wie viel Kraft es kostet, Mut es braucht, den ersten Schritt zu machen. Gehen können – was für ein Geschenk!
Gehen lernen – den eigenen Rhythmus finden, atmen, schauen, hören riechen. Den unterschiedlichen Untergrund spüren, in der Natur, in der Stadt. Gehen lernen ist Wahrnehmen lernen. Gehen ist ein Ausdruck unserer Lebendigkeit, ist Dasein, eine direkte Art und Weise, mich in der Welt wahrzunehmen. Ein Schritt folgt dem nächsten. Im Gehen spüre ich den Grund, der mich trägt. Im Gehen lassen sich Schwere und Traurigkeit abhängen. Den Weg gehen, weg gehen. Davon gehen.
Wege, Schritt für Schritt begangen, führen nicht nur durch eine Gegend, eine Landschaft, eine Jahreszeit, sondern auch zum Sehen, zum Fühlen, zum Da-Sein.
Gehen als eine explizite Art des Widerstands, gegen politische Verhältnisse (auf die Straße gehen), gegen persönliche, einengende Lebensumstände.
Gehen hat auch mit Rasten zu tun, mit Pausen, selbst gewählten oder erzwungenen. Die Partitur meiner Schritte braucht ihre Leerstellen, so wie die Leerstellen einen Text erst lesbar machen.
Gehen als WEITER gehen. Im weiter gehen das Weite suchen und finden, und auch im Inneren weiter werden. Das Gehen eröffnet Sehen, Denken und Spüren und ist mehr als Flucht und entkommen. Sich selbst kann man sowieso nicht davon gehen, so wie man seinen Schatten nicht abhängen kann.
Trotzdem vorwärts gehen. Keine kleinen weißen Steine oder Brotkrumen ausstreuen, um wie Hänsel und Gretel den Weg zurückzufinden, sondern auf der anderen Seite des Waldes herauskommen.
In den letzten Jahren wurde das Gehen auch immer mehr zum Thema in der Kunst, der britische Künstler Hamish Fulton begründete die WALKING ART: Gehen ist zentraler Bestandteil seiner Kunst, übersetzt in Fotos, Texte, Bild-Text-Collagen.
Der Land- und Walking Art Künstler Richard Long signierte seine Briefe mit einem roten Stempel, die Umrisse zweier Füße, die den Betrachter mit eingesetzten Augen ansehen. Die Landschaft sozusagen durch sehende Sohlen erfassen …
Poesie, Gedichte begleiten Maria immer wieder. Bei ihrer ersten Fotoausstellung 2002 das Gedicht „Ithaka“ von Konstantinos Kavafis, jetzt David Whyte. Aber auch ihr Gehen ist Poesie, im ursprünglichen, griechischen Wortsinn poiesis, etwas erschaffen, schöpferisch tätig sein. In dem Sinn, dass auf ihren Wegen Neues entsteht.
https://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.png00Brigittahttps://www.brigittahoepler.at/wp-content/uploads/2023/11/Brigitta-Hoepler-Logo-.pngBrigitta2024-02-02 13:01:222025-01-01 14:23:21Gehen lernen – zum Fotoprojekt Moving Forward von Maria Wipplinger